Allgemein

Atlantik Ball 2017: Signal für die transatlantische Freundschaft

Etwa 450 Mitglieder, Young-Leaders Alumni und Gäste der Atlantik-Brücke haben beim Atlantik Ball im Hotel Intercontinental in Berlin ein feierliches Signal für die transatlantische Partnerschaft gesetzt. Bundesminister a.D. Peer Steinbrück rief in seiner Festrede dazu auf, auch angesichts kritischer Töne aus den USA den Kontakt über den Atlantik nicht abreißen zu lassen. Er betonte jedoch: „Wahrscheinlich hat es in den deutsch-amerikanischen Beziehungen seit Gründung der Atlantik-Brücke selten oder gar nicht eine Zeit gegeben, in der die Bewahrung der transatlantischen Wertegemeinschaft ebenso wie der gemeinsamen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen einer so grundlegenden Herausforderung ausgesetzt war wie aktuell.“ Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, unterstrich in seiner Begrüßung, wie wichtig es sei, sich gerade jetzt auf die gemeinsamen Werte zu besinnen: „Unsere Aufgabe besteht darin, die transatlantischen Beziehungen aufrecht zu erhalten. Dafür müssen wir uns jeden Tag aufs Neue einsetzen.“

Unter den Gästen des zweiten Atlantik Balls waren der Interims-Geschäftsträger der amerikanischen Botschaft in Deutschland, Kent D. Logsdon, die kanadische Botschafterin Marie Gervais-Vidricaire, Vertreter des deutschen und amerikanischen Militärs sowie Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und den Medien. Durch den Abend führte Cherno Jobatey, TV-Host und Editorial Director der Huffington Post Deutschland. Das Björn Vüllgraf Orchestra begleitete den Abend musikalisch. Zu späterer Stunde tanzten die Gäste zu den Sounds der DJs Beck to Beck und von DJ Eric Know. Sponsoren des Atlantik Balls waren Boeing, Coca-Cola, Siemens und der Verband der Automobilindustrie.

Link zur Rede von Bundesminister a.D. Peer Steinbrück
Link zum Bericht der Berliner Morgenpost über den Atlantik Ball

Bleiben Sie auf dem Laufenden und abonnieren Sie unsere Newsletter RECAP & INSIGHTS.