Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz findet die nächste Strategy Session der Atlantik-Brücke statt. Bei dieser Veranstaltungsreihe geben wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, sich vertraulich mit Experten zu aktuellen Themen auszutauschen.
Die Sprecher*innen sind:
Aus der Sicht von privaten Nutzern hat die KI einen rasanten Aufstieg erlebt, seitdem Anfang 2023 KI-Anwendungen für jedermann verfügbar geworden sind. Für Regierungen und Unternehmen kommt dies weniger überraschend, da KI in der Industrie bereits seit Jahren in großem Umfang eingesetzt wird. Der Aufstieg der KI ist jedoch noch lange nicht zu Ende und bietet neben einer Vielzahl von Vorteilen auch neue Ziele für Akteure der Cyberkriminalität. Durch die Manipulation von KI-Algorithmen können sich Kriminelle beispielsweise unbefugten Zugang zu Daten verschaffen oder feindlich gesinnte Regierungen Fehlinformationen verbreiten. Daraus ergeben sich neue Bedrohungen und Herausforderungen für Unternehmen, Regierungen und die Zivilgesellschaft.
Gemeinsam mit Vertretern führender Technologieunternehmen, Regierungsvertretern und anderen Gästen werden die Mitglieder der Atlantik-Brücke über Möglichkeiten zur Regulierung von KI sprechen, die Risiken der KI für die Cybersicherheit erörtern und darüber diskutieren, wie man ihnen als privater Akteur begegnen kann.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache und unter Beachtung der Chatham House Rule statt.