Die Atlantik-Brücke veranstaltet gemeinsam mit der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) einen Workshop zum Thema „De-Risking and Recent U.S. Technology Controls – Exploring their Effects on the EU and Germany“. Dies ist der erste von insgesamt zwei Workshops, in denen die Themen Technologiekontrolle und Industriepolitik in transatlantischer Perspektive diskutiert werden. Gemeinsam mit Experten für internationale Finanzen und Handel werden die Regulierungsmöglichkeiten für Regierungen und den Privatsektor unter die Lupe genommen, Optionen für eine multilaterale Koordinierung wirtschaftspolitischer Instrumente untersucht und erörtert, wie diese sich in umfassendere strategische außen- und sicherheitspolitische Ansätze einfügen, insbesondere in die Nationale Sicherheitsstrategie (NSS) Deutschlands und die wirtschaftliche Sicherheitsstrategie der Europäischen Kommission.
Die Referent*innen sind:
Während unseres ersten Workshops in Berlin liegt der Fokus auf der sich verändernden Natur der Handels- und Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus wird sich eingehend mit den Konzepten „partial economic decoupling“ und „De-Risking“ und ihren potenziellen Auswirkungen auf die EU und die deutsche Wirtschaft befasst.
Die vollständige Agenda des Workshops finden Sie hier.
Wir danken der SWP für die Kooperation und dem Auswärtigen Amt für die freundliche Unterstützung bei dieser Veranstaltung.