In Kooperation mit der Konrad-Adenauer Stiftung veranstaltet die Atlantik-Brücke eine halbtägige Konferenz zur deutsch-kanadischen Energiepartnerschaft.
Die Sprecher*innen sind:
Das Erreichen der Klimaziele und die Energiewende erfordern internationale Zusammenarbeit. Aus diesem Grund ist die Bundesregierung bilaterale Energiepartnerschaften eingegangen – darunter die 2021 gegründete Energiepartnerschaft zwischen Kanada und Deutschland.
Zu den aktuellen Säulen der deutsch-kanadischen Energiepartnerschaft gehören die Wasserstoffallianz, die Rohstoffpartnerschaft und der gemeimsame Einsatz für eine gerechte Energiewende. Diese Partnerschaft birgt ein erhebliches Potenzial für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit: Sie kann die Energiesicherheit verbessern, die ökologische Nachhaltigkeit fördern und das Wirtschaftswachstum in beiden Ländern ankurbeln.
Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen schnell wichtige Grundlagen geschaffen werden. Dazu gehören Vereinbarungen, die Energiepolitik, Handelsbestimmungen und Umweltstandards aufeinander abstimmen, sowie die Schaffung von finanziellen Rahmenbedingungen und Anreizen zur Förderung von Investitionen, das Errichten der notwendigen Infrastruktur und die Einbeziehung von Interessengruppen aus Regierung, Industrie und indigenen Gemeinschaften gleichermaßen.
In zwei Podiumsdiskussionen werden kanadische und deutsche Sprecher*innen Einblicke in die Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine erfolgreiche bilaterale Zusammenarbeit in diesen zunehmend wichtigen Bereichen geben.
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