Im Jahr 2017 ist das transatlantische Verhältnis geprägt von Umbrüchen, Konsenssuche und strategischen Neuausrichtungen. Vor diesem Hintergrund führt die diesjährige Mitgliederreise nach Washington, D.C. und nach Charlotte im Bundesstaat North Carolina. Auf der Agenda stehen neben den wichtigen politischen Herausforderungen für das transatlantische Verhältnis insbesondere auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA, Deutschland und Europa.
Dass Politik nicht nur in Washington gemacht wird, haben die letzten Wahlen eindrücklich gezeigt. Darum wollen wir auch das Amerika jenseits der Hauptstadt besuchen. In Charlotte werden wir uns mit der Bedeutung deutscher Unternehmen und Investitionen für die amerikanische Wirtschaft beschäftigen und die daraus resultierenden Perspektiven für das transatlantische Wirtschaftsverhältnis diskutieren.
In Washington werden wir Gespräche zur außen- und sicherheitspolitischen Ausrichtung sowie zur Wirtschafts- und Finanzpolitik der neuen US-Administration führen.