Die 6. Stunde
Ein rauerer Wind aus Washington
In seiner Kolumne geht Martin Klingst der Frage nach, mit welchen Herausforderungen im transatlantischen Verhältnis im nächsten Jahr zu rechnen ist - vor dem Hintergrund der Midterms.
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Die ultrakonservative Revolution
Die Debatte um das Recht auf Abtreibung, schreibt Martin Klingst, steht im Zentrum der Spaltung der USA. Und das Auseinanderdriften der Nation wird nicht juristisch aufgehalten, sondern sogar höchstrichterlich befeuert.
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Der Krieg in der Ukraine: Wie kann und wie soll er enden?
Der Krieg in der Ukraine wirft viele Fragen auf. Die Antworten darauf sind nicht einfach, müssen aber gerade wegen der komplexen globalen Interessen dringend diskutiert und gefunden werden, schreibt Martin Klingst.
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Putins Kulturkrieg und seine Unterstützer
Während der Westen den Angriffskrieg verurteilt, findet Putins Kulturkrieg in Europa und den USA durchaus Unterstützer, schreibt Martin Klingst.
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Kriegsverbrecher zur Verantwortung ziehen
Ein internationales Tribunal gegen Putin - darauf hoffen in der Ukraine viele. Martin Klingst plädiert dafür, dass der Westen seinen Grundsätzen Geltung verschafft und Recht über Macht setzt.
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Zweierlei Maß
Warum rufen Militärinterventionen der USA hierzulande massive Proteste hervor, während nur vereinzelt Demonstranten gegen russische Drohgebärden auf die Straße gehen? Martin Klingst wirft einen Blick auf deutsche Befindlichkeiten.
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Deutschland, der Westen und Wladimir Putin: Von Helmut Schmidt lernen
Martin Klingst mahnt, angesichts der Aggressionen gegen die Ukraine, ein entschlosseneres Auftreten gegenüber Russland an.
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Die Weltlage 2022: Licht und Schatten
Die Weltlage ist prekär, schreibt Martin Klingst in seiner Kolumne. Doch es gibt auch Grund für Zuversicht.
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Guido Goldman wäre hoffnungsvoll
Martin Klingst fragt, wie "Amerikas Mr. Germany" auf den Koalitionsvertrag und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen blicken würde.
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Eine bessere Flüchtlingspolitik auf beiden Seiten des Atlantiks
Europa und die USA können gemeinsam lernen, wie sich humanitäre Ziele und nationale Belastbarkeit vereinen lassen. Vier Thesen von Martin Klingst.
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Trumpismus ohne Trump
Martin Klingst geht der Frage nach, ob der nationalistisch-populistische Konservatismus, mit dem Donald Trump seine Anhänger begeisterte, größer ist als die Person des ehemaligen Präsidenten selbst.
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Nach der Wahl ist vor der Wahl
Martin Klingst berichtet aus Washington: Sollte sich der Abwärtstrend der Demokraten in den Umfragen fortsetzen, könnte es bei den Midterms im nächsten Jahr ein böses Erwachen geben.
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Kontinuität mit Akzenten – Scholz‘ außenpolitische Agenda
Olaf Scholz wäre als Kanzler ein außenpolitischer Erbe Merkels, schreibt Martin Klingst. Doch er würde auch eigene Schwerpunkte setzen.
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Erbitterte Grabenkämpfe
Anlässlich des 20. Jahrestags von 9/11 rief der ehemalige US-Präsident Bush sein Land zur Versöhnung auf. Martin Klingst fragt, wie viel Hoffnung darauf besteht.
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