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Lunch-Diskussion mit Trump-Berater

Im Rahmen eines Lunch-Gesprächs am 9. Mai stellte sich Bryan Lanza, ehemaliger Kommunikationsdirektor im Übergangsteam von US-Präsident Donald Trump, den Fragen von etwa 20 Atlantik-Brücke-Mitgliedern. Lanza, der Trump bereits im Wahlkampf als Kommunikationsexperte unterstützt hatte und mittlerweile für die Beratungsfirma Mercury Public Affairs tätig ist, zeigte sich von den Bedenken vieler Europäer angesichts der neuen US-Administration unbeeindruckt. Präsident Trump sei ein Geschäftsmann und in erster Linie auf produktive Zusammenarbeit mit anderen Staaten bedacht. Seine Regierung sei „open for business.“ Statt sich weiterhin an seiner Wahlkampfrhetorik abzuarbeiten, solle man auf Trumps Politik der ersten 100 Tage schauen. Sein Ziel sei es, jene Institutionen, die viele Amerikaner im Stich gelassen hätten, zu verbessern und insbesondere für sichere Jobs und faire Löhne zu sorgen. Danach befragt, von welchen Werten sich der neue US-Präsident leiten lasse, nannte Lanza einen – harte Arbeit.

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