Die Amerikaskeptiker

Fotos: Katharina Draheim

Der deutsche Blick auf Amerika ist ambivalent: Für manche sind die USA Sehnsuchtsort, für andere Feindbild, für viele beides zugleich. Martin Klingst, langjähriger US-Korrespondent der ZEIT, hat für die Atlantik-Brücke verschiedene Menschen aus Ost und West befragt, die skeptisch auf die USA blicken – zwei Politiker, eine 18-jährige Schülerin, einen deutsch-palästinensischen Filmemacher und eine Pazifistin und Umweltaktivistin. Mit seinem Projekt will Klingst ergründen, woher die Distanz zu den USA kommt und welche Themen die Menschen in Deutschland beim Blick über den Atlantik besonders bewegen.

Sehnsuchtsort und Feindbild: Der deutsche Blick auf Amerika
Woher rührt die ablehnende Haltung vieler Deutscher gegenüber den USA? Dieser Frage geht Martin Klingst mit einer Porträtreihe über fünf Amerikaskeptiker nach.
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Der deutsch-palästinensische Filmemacher
Der deutsch-palästinensische Dokumentarfilmemacher Rashad Alhindi spricht mit Martin Klingst über sein Verhältnis zu den USA und prangert Fehler und Versäumnisse der US-Außenpolitik an.
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Der ehemalige Bundesminister
Bundesminister a.D. Otto Schily spricht mit Martin Klingst über sein wechselhaftes Verhältnis zu den USA.
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Der Parlamentarier
Gregor Gysi kritisiert im Gespräch mit Martin Klingst die US-amerikanische Außenpolitik und die ausgeprägte soziale Ungleichheit in den Vereinigten Staaten.
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Die Pazifistin
Die Pazifistin und Umweltaktivistin Petra Würdig wuchs in der DDR auf. Mit Martin Klingst spricht sie darüber, warum die USA für sie nie ein Sehnsuchtsland waren und was das Land mit ihrem Austritt bei den Grünen zu tun hat.
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Die Schülerin
Die 18-jährige Schülerin Felicity Gurner berichtet im Gespräch mit Martin Klingst, warum die Vereinigten Staaten für sie ihre Anziehungskraft verloren haben.
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